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Geodatensatz
Open Data

Verkehrsdaten Rad (Infrarotdetektoren) Hamburg

Inhalt
  • Übersicht
  • Be­schrei­bung
    Aktualität der Daten Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
    Downloads Querverweise Weitere Verweise Übergeordnete Objekte
  • Nutzung
  • Kontakt
    Ansprechpartner Herausgeber
  • Fach­informationen
    Informationen zum Datensatz Zusatzinformationen Schlag­worte
  • Metadatensatz

Aktualität der Daten

seit 01.01.2020, gegenwärtig aktuell

Downloads (7)

JSON
STA Gesamtserviceabfrage: Zählfelder und Zählstellen mit den letzten 3 Beobachtungswerten (JSON) Gesamter Service: Datenlink, der auf alle Zählfelder und Zählstellen (für die ersten 100 Datensätze) und deren Positionen verweist. Es werden alle Entitäten der SensorThingsAPI in einer Abfrage abgegriffen. Für Zählstellen werden die letzten drei Beobachtungen zur Anzahl Fahrräder für 15-Minuten-, 1-Stunden-, Tages- und Wochenintervalle ausgewiesen. Für Zählfelder werden die letzten drei Beobachtungen zur Anzahl Fahrräder für 5-Minuten-, 15-Minuten- und Tagesintervallen ausgewiesen. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink".
JSON
STA Layerabfrage: Fahrradaufkommen je Zählfeld je 5-Min-Intervall (JSON) Es werden die letzten 10 Beobachtungswerte je Zählfeld für die 5-Minutenintervalle für die ersten 100 Zählfelder angezeigt. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink". Durch Anpassung der URL ist es möglich, sich weniger oder mehr Beobachtungswerte anzeigen zu lassen ($top=10).
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Querverweise (3)

OGC API - Features (OAF) Hamburg
OGC API - Features (OAF) ist ein Standard des Open Geospatial Consortium (OGC) und spezifiziert eine Programmierschnittstelle (API) zur Abfrage räumlicher Daten im Web. Er ist eine komplette Überarbeitung sowie konsequente Modernisierung des OGC Web Feature Service (WFS) und setzt auf die Nutzung gängiger Web-Standards (u.a. REST). Eine Auswahl der Neurungen: - pro Datensatz werden Ressourcen definiert, die in verschiedenen Repräsentationen angefragt werden können (GeoJSON und HTML) - zur Anfrage einer bestimmten Repräsentation kommt HTTP Content-Negotiation zum Einsatz - einfache und komplexe Filter über URL-Parameter - die APIs werden nach der OpenAPI Specification beschrieben - das voreingestellte Koordinatenreferenzsystem ist WGS84 (geographische Koordinaten, EPSG:4326), die Anfrage anderer Koordinatenreferenzsysteme, z.B. ETRS89 / UTM Zone 32N (EPSG:25832) ist möglich Für die Urban Data Platform Hamburg findet sich die Einstiegsseite dieser API unter https://api.hamburg.de/datasets/v1. Dort sind die über die API verfügbaren Datensätze aufgelistet. Weiterführende Links: - OGC API - Features Hamburg - Webseite zu OGC API - Features - E-Learning Modul zu OGC API - Features
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SensorThings API (STA)
Die SensorThings API (STA) ist eine vom Open Geospatial Consortium (OGC) entwickelte Anwendungsprogrammierschnittstelle zum Management von Sensoren und Aktoren im Internet der Ding (IoT) . Während IoT-Netzwerkprotokolle wie MQTT und HTTP die Fähigkeit verschiedener IoT-Systeme zum Informationsaustausch ansprechen, adressiert SensorThings API die Fähigkeit verschiedener IoT-Systeme, die ausgetauschten Informationen zu verwenden und zu verstehen. Die SensorThings API bietet hierbei eine offene, raumbezogene und einheitliche Möglichkeit zur Verbindung von IoT-Geräten, Daten und Anwendungen über das Internet. Im Rahmen dieser Schnittstelle lassen sich zwei Hauptfunktionen zuordnen, welche sich in den sog. „Sensing-Part“ und „Tasking-Part“ unterteilen lassen. Der Erfassungsteil („Sensing-Part“) bietet eine Standardmethodik zum Verwalten bzw. Abrufen von Beobachtungen und Metadaten aus heterogenen IoT-Sensorsystemen. Mit der hier vorliegenden Schnittstelle ist der erste Part der STA ("Tasking") umgesetzt. Aktuell gibt es im LGV eine Instanz der SensorThings API d.h. einen Sensordienst (s. Verweise), in dem alle Sensordaten enthalten sind. Verwendet wird dazu der FROST-Server von Fraunhofer, der eine komplette und open-source Implementierung der OGC SensorThings API Part1:Sensing ist. Es wird neben dem HTTP-Protokoll auch das MQTT-Protokoll unterstützt, womit eine Möglichkeit zum Veröffentlichen und Abonnieren von Sensordaten gegeben ist. Mit der Schnittstelle können folgende Aktionen ausgeführt werden: - Recherche nach allen auf dem FROST-Server bereitgestellten Sensordaten - Veröffentlichen und Abonnieren von Beobachtungswerten mittels MQTT-Broker - Editieren, Löschen und Neuerfassen von Sensordaten (Authentifizierung erforderlich) Die im FROST-Server enthaltenen Sensordaten stehen in Verantwortung der Datenhalter (siehe Ansprechpartner bei den Datensätzen). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zu den Datensatzbeschreibungen der jeweiligen Geobasisdaten.
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Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende

Ansprechpartner

Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) Amt Verkehr

hmdk-bvm@bvm.hamburg.de
https://www.hamburg.de/bvm

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Be­schrei­bung

Allgemeine Informationen: Der Datensatz umfasst Verkehrsdaten aller Standorte in Hamburg, an denen der Radverkehr mittels Infrarotdetektoren an 24h am Tag und allen Tagen des Jahres erfasst wird. Der Datensatz enthält sowohl die Verkehrsstärken einzelner Zählfelder als auch aus mehreren Zählfeldern aggregierte Zählstellen in Echtzeit. Der schematische Aufbau der Datenerfassung und Datenaggregation ist in einem separaten Dokument beschrieben, welches in den Verweisen zu finden ist. Die Daten der Zählfelder werden in 5-Minuten-Intervallen bereitgestellt. Die Daten der Zählstellen liegen aggregiert in 15- und 60-Minuten-Intervallen sowie in Tages- und Wochenwerten vor. Die Daten der Zählstellen werden außerdem in den entsprechenden Geoportalen der FHH, z.B. in Geo-Online und dem Verkehrsportal, visualisiert. Neben den Echtzeitdaten sind auch historische Daten in folgendem Umfang verfügbar: Zählfelder: alle Daten seit Beginn der Erfassung in 5-Minuten-Intervallen. Zählstellen: alle Daten für die letzten zwei Wochen in 15-Minuten-Intervallen, alle Daten für die letzten zwei Monate in Stundenintervallen, alle Daten für das aktuelle und das letzte Jahr in Tagesintervallen sowie alle Daten seit Beginn der Erfassung in Wochenintervallen. Informationen zur Technik: Die Infrarotdetektoren sind in der Regel an Beleuchtungsmasten, zum Teil aber auch an anderen Masten, installiert. Die Detektoren erfassen und zählen den Verkehr über die Wärmeabstrahlung der einzelnen Verkehrsteilnehmenden. Da ausschließlich Infrarotbilder ausgewertet werden, ist der Datenschutz zu jeder Zeit gewährleistet. Hinweise zur Datenqualität: Die Daten werden in Echtzeit an die Urban Data Platform der FHH übertragen. So sind diese zeitnah für alle Nutzenden und Interessierten verfügbar. Durch die Echtzeitkomponente sind allerdings verschiedene Rahmenbedingungen zu beachten: Die Daten sind nicht umfassend qualitätsgesichert. Ungewöhnliche Abweichungen von den zu erwartenden Daten und Datenlücken werden zwar automatisch vom System erkannt, können aber nicht in Echtzeit korrigiert werden. Lücken, die z.B. durch einen Abriss der Datenübertragung auftreten, können im Nachhinein noch nachgeliefert werden. Unter Umständen und bei längeren Ausfällen können folglich noch nach ein paar Tagen Änderungen in den historischen Daten erfolgen. Die Daten erhalten deswegen täglich eine Aktualisierung für die folgenden Zeiträume: Vortag: 5-Min-Intervalle, 15-Min-Intervalle und 60-Min-Intervalle Tag vor sechs Tagen: 5-Min-Intervalle, 15-Min-Intervalle, 60-Min-Intervalle und Tages-Intervalle Tag vor 28 Tagen: 5-Min-Intervalle, 60-Min-Intervalle, Tages-Intervalle Die Wochenwerte erhalten wöchentlich eine Aktualisierung für die Werte der Vorwoche und der Woche vor vier Wochen. Es handelt sich bei den hier veröffentlichten Daten nicht um amtlich geprüfte Daten der FHH. Wie bei jeder Verkehrszählung, egal ob automatisiert oder manuell, gibt es gewisse Toleranzen in der Messgenauigkeit. Anspruch an das hier verwendete System sind Genauigkeiten für die Zählfelder von +/- 10% bei der Erfassung des Radverkehrs auf Gehwegen, Radwegen und Radverkehrsstreifen sowie +/-20% bei der Erfassung des Radverkehrs im Mischverkehr mit Kraftfahrzeugen. Da Zählstellen aus einer Kombination verschiedener Zählfelder gebildet werden, kann die Abweichung bis zu +/-20% betragen. Weitere Informationen zum Echtzeitdienst: Der Echtzeitdatendienst enthält die aktiven Standorte der Zählfelder und Zählstellen über die mittels Infrarotdetektoren das aktuelle Fahrradaufkommen am Standort ermittelt wird. Die Daten werden im JSON-Format über die SensorThings API (STA) bereitgestellt . Für jedes Zählfeld und jede Zählstelle in der SensorThings API (STA) steht ein Objekt in der Entität "Thing". Für jede zeitliche (jeweiliges Zeitintervall) und räumliche Auflösungsebene (Zählfelder/Zählstellen) steht ein Objekt in der Entität "Datastreams". Die Echtzeitdaten zur Anzahl Fahrräder je Zeitintervall und Raumeinheit wird in der STA in der Entität "Observations" veröffentlicht. Die zeitlichen und räumlichen Auflösungsebenen sind der Datensatzbeschreibung zu entnehmen. Alle Zeitangaben sind in der koordinierten Weltzeit (UTC) angegeben. In der Entität Datastreams gibt es im JSON-Objekt unter dem "key" "properties" weitere "key-value-Paare". In Anlehnung an die Service- und Layerstruktur im GIS haben wir Service und Layer als zusätzliche "key-value-Paare" unter dem JSON-Objekt properties eingeführt. Hier ein Beispiel: { "properties":{ "serviceName": "HH_STA_HamburgerRadzaehlnetz", "layerName": "Anzahl_Fahrraeder_Zaehlfeld_5-Min", "key":"value"} } Verfügbare Layer im layerName sind: * Anzahl_Fahrraeder_Zaehlfeld_5-Min * Anzahl_Fahrraeder_Zaehlstelle_15-Min * Anzahl_Fahrraeder_Zaehlstelle_1-Stunde * Anzahl_Fahrraeder_Zaehlstelle_1-Tag * Anzahl_Fahrraeder_Zaehlstelle_1-Woche Mit Hilfe dieser "key-value-Paare" können dann Filter für die REST-Anfrage definiert werden, bspw. https://iot.hamburg.de/v1.0/Datastreams?$filter=properties/serviceName eq 'HH_STA_HamburgerRadzaehlnetz' and properties/layerName eq 'Anzahl_Fahrraeder_Zaehlfeld_5-Min' Die Echtzeitdaten kann man auch über einen MQTT-Broker erhalten. Die dafür notwendigen IDs können über eine REST-Anfrage bezogen werden und dann für das Abonnement auf einen Datastream verwendet werden: MQTT-Broker: iot.hamburg.de Topic: v1.0/Datastream({id})/Observations

Aktualität der Daten

Aktualität der Daten

seit 01.01.2020, gegenwärtig aktuell

Periodizität

kontinuierlich

Aktualität des Datensatzes

Erstellung

08.07.2020

Publikation

17.11.2020

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Hamburg (02) 8.421°/53.395° 10.326°/53.964°
020000000000
Regionalschlüssel
020000000000
Koordinaten­system
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N

Verweise und Downloads

Downloads (7)

JSON
STA Gesamtserviceabfrage: Zählfelder und Zählstellen mit den letzten 3 Beobachtungswerten (JSON) Gesamter Service: Datenlink, der auf alle Zählfelder und Zählstellen (für die ersten 100 Datensätze) und deren Positionen verweist. Es werden alle Entitäten der SensorThingsAPI in einer Abfrage abgegriffen. Für Zählstellen werden die letzten drei Beobachtungen zur Anzahl Fahrräder für 15-Minuten-, 1-Stunden-, Tages- und Wochenintervalle ausgewiesen. Für Zählfelder werden die letzten drei Beobachtungen zur Anzahl Fahrräder für 5-Minuten-, 15-Minuten- und Tagesintervallen ausgewiesen. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink".
JSON
STA Layerabfrage: Fahrradaufkommen je Zählfeld je 5-Min-Intervall (JSON) Es werden die letzten 10 Beobachtungswerte je Zählfeld für die 5-Minutenintervalle für die ersten 100 Zählfelder angezeigt. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink". Durch Anpassung der URL ist es möglich, sich weniger oder mehr Beobachtungswerte anzeigen zu lassen ($top=10).
JSON
STA Layerabfrage: Fahrradaufkommen je Zählstelle je 15-Min-Intervall (JSON) Es werden die letzten 10 Beobachtungswerte je Zählstelle für die 15-Minutenintervalle für die ersten 100 Zählfelder angezeigt. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink". Durch Anpassung der URL ist es möglich, sich weniger oder mehr Beobachtungswerte anzeigen zu lassen ($top=10).
JSON
STA Layerabfrage: Fahrradaufkommen je Zählstelle je Tagesintervall (JSON) Es werden die letzten 10 Beobachtungswerte je Zählstelle für Tagesintervalle für die ersten 100 Zählfelder angezeigt. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink". Durch Anpassung der URL ist es möglich, sich weniger oder mehr Beobachtungswerte anzeigen zu lassen ($top=10).
JSON
STA Layerabfrage: Fahrradaufkommen je Zählstelle je Wochenintervall (JSON) Es werden die letzten 10 Beobachtungswerte je Zählstelle für Wochenintervalle für die ersten 100 Zählfelder angezeigt. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink". Durch Anpassung der URL ist es möglich, sich weniger oder mehr Beobachtungswerte anzeigen zu lassen ($top=10).
JSON
STA Layerabfrage: Fahrradaufkommen je Zähstelle je 1-Stunden-Intervall (JSON) Es werden die letzten 10 Beobachtungswerte je Zählstelle für 1-Stundenintervalle für die ersten 100 Zählfelder angezeigt. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink". Durch Anpassung der URL ist es möglich, sich weniger oder mehr Beobachtungswerte anzeigen zu lassen ($top=10).
JSON
STA Standortabfrage: Zählfeder und Zählstellen (Infrarotdetektoren) Standorte: DieZählfelder und Zählstellen der Infrarotdetektoren werden als Thing und deren Positionen als Locations in einer JSON-Datei für die ersten 100 Werte angezeigt. Das Blättern zur nächsten Seite erfolgt über "@iot.nextLink".

Querverweise (3)

Geodatendienst
OGC API - Features (OAF) Hamburg
OGC API - Features (OAF) ist ein Standard des Open Geospatial Consortium (OGC) und spezifiziert eine Programmierschnittstelle (API) zur Abfrage räumlicher Daten im Web. Er ist eine komplette Überarbeitung sowie konsequente Modernisierung des OGC Web Feature Service (WFS) und setzt auf die Nutzung gängiger Web-Standards (u.a. REST). Eine Auswahl der Neurungen: - pro Datensatz werden Ressourcen definiert, die in verschiedenen Repräsentationen angefragt werden können (GeoJSON und HTML) - zur Anfrage einer bestimmten Repräsentation kommt HTTP Content-Negotiation zum Einsatz - einfache und komplexe Filter über URL-Parameter - die APIs werden nach der OpenAPI Specification beschrieben - das voreingestellte Koordinatenreferenzsystem ist WGS84 (geographische Koordinaten, EPSG:4326), die Anfrage anderer Koordinatenreferenzsysteme, z.B. ETRS89 / UTM Zone 32N (EPSG:25832) ist möglich Für die Urban Data Platform Hamburg findet sich die Einstiegsseite dieser API unter https://api.hamburg.de/datasets/v1. Dort sind die über die API verfügbaren Datensätze aufgelistet. Weiterführende Links: - OGC API - Features Hamburg - Webseite zu OGC API - Features - E-Learning Modul zu OGC API - Features
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Geodatendienst
SensorThings API (STA)
Die SensorThings API (STA) ist eine vom Open Geospatial Consortium (OGC) entwickelte Anwendungsprogrammierschnittstelle zum Management von Sensoren und Aktoren im Internet der Ding (IoT) . Während IoT-Netzwerkprotokolle wie MQTT und HTTP die Fähigkeit verschiedener IoT-Systeme zum Informationsaustausch ansprechen, adressiert SensorThings API die Fähigkeit verschiedener IoT-Systeme, die ausgetauschten Informationen zu verwenden und zu verstehen. Die SensorThings API bietet hierbei eine offene, raumbezogene und einheitliche Möglichkeit zur Verbindung von IoT-Geräten, Daten und Anwendungen über das Internet. Im Rahmen dieser Schnittstelle lassen sich zwei Hauptfunktionen zuordnen, welche sich in den sog. „Sensing-Part“ und „Tasking-Part“ unterteilen lassen. Der Erfassungsteil („Sensing-Part“) bietet eine Standardmethodik zum Verwalten bzw. Abrufen von Beobachtungen und Metadaten aus heterogenen IoT-Sensorsystemen. Mit der hier vorliegenden Schnittstelle ist der erste Part der STA ("Tasking") umgesetzt. Aktuell gibt es im LGV eine Instanz der SensorThings API d.h. einen Sensordienst (s. Verweise), in dem alle Sensordaten enthalten sind. Verwendet wird dazu der FROST-Server von Fraunhofer, der eine komplette und open-source Implementierung der OGC SensorThings API Part1:Sensing ist. Es wird neben dem HTTP-Protokoll auch das MQTT-Protokoll unterstützt, womit eine Möglichkeit zum Veröffentlichen und Abonnieren von Sensordaten gegeben ist. Mit der Schnittstelle können folgende Aktionen ausgeführt werden: - Recherche nach allen auf dem FROST-Server bereitgestellten Sensordaten - Veröffentlichen und Abonnieren von Beobachtungswerten mittels MQTT-Broker - Editieren, Löschen und Neuerfassen von Sensordaten (Authentifizierung erforderlich) Die im FROST-Server enthaltenen Sensordaten stehen in Verantwortung der Datenhalter (siehe Ansprechpartner bei den Datensätzen). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zu den Datensatzbeschreibungen der jeweiligen Geobasisdaten.
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Geodatendienst
STA MQTT-Broker
MQTT ist ein Internetprotokoll für die zeitnahe Bereiststellung von Echtzeit- und Sensordaten. MQTT ist Teil der Implementierung der SensorThings API. Mit der Erweiterung SensorThings MQTT können Beobachtungswerte erstellt und an den SensorThings-Dienst übermittelt werden. MQTT-Broker: iot.hamburg.de Das Abonnement auf ein Topic erfolgt unter: - v1.0/Observations ODER - v1.0/Datastreams({id})/Observations Ein Beispiel zur Visualierung der Echtzeitdaten mit MQTT besteht im Masterportal des LGV: https://www.masterportal.org/
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Weitere Verweise (4)

Beschreibung SensorThings API (STA) unspezifischer Verweis
Beschreibung STA MQTT-Broker unspezifischer Verweis
Schematischer Aufbau der Datenerfassung und -aggregation Fachliche Grundlage
Verkehrsstärken, Entwicklung und Echtzeitdaten des Radverkehrs Fachliche Grundlage

Übergeordnete Objekte (1)

Organisationseinheit
Amt Verkehr
Das Amt für Verkehr und Straßenwesen ist zuständig für alle projektabhängigen, ministeriellen sowie zentralen kommunalen und fachbehördlichen Aufgaben der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) im Bereich Verkehr und Straßenwesen. Dazu gehören auch die Aufgaben der Auftragsverwaltung für den Bund nach dem Bundesfernstraßengesetz. Der Bereich Verkehr umfasst die verkehrspolitischen Grundsatzangelegenheiten auf Bundes- und EU-Ebene, die konzeptionelle Verkehrsplanung mit Verkehrsentwicklungsplanung und Verkehrskonzepten sowie den öffentlichen Personennahverkehr (u.a. Grundsatzfragen, Leistungsangebot, Tarifgestaltung) und Angelegenheiten der Landeseisenbahnaufsicht. Im Bereich Straßenwesen werden für die unterschiedlichen Leistungsbereiche (Stadtstraßen, Bundesfernstraßen, Erschließungen, Eisenbahnkreuzungsmaßnahmen) alle Maßnahmen entwickelt, mit denen der Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) oder andere beauftragt werden sollen. Hinweis: Für Kraftfahrzeug- und Führerscheinangelegenheiten ist der Landesbetrieb Verkehr zuständig. (Tel: 040 - 4 28 58-0, info@lbv.hamburg.de)
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

02FA9B2A-A76F-11D5-88B7-000102B6A10E

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) Amt Verkehr

Postfach 112109
D-20421 Hamburg
Alter Steinweg 4
D-20459 Hamburg
Deutschland

hmdk-bvm@bvm.hamburg.de
https://www.hamburg.de/bvm
Herausgeber

Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) Amt Verkehr

Postfach 112109
D-20421 Hamburg
Alter Steinweg 4
D-20459 Hamburg
Deutschland

hmdk-bvm@bvm.hamburg.de
https://www.hamburg.de/bvm

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Identifikator

https://registry.gdi-de.org/id/de.hh/292eac0c-b8ab-44ce-a31d-f547ba929d37

Fachliche Grundlage

keine Angabe

Zusatzinformationen

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Schlag­worte

ISO-Themen­kategorien Verkehrswesen
Suchbegriffe Behörde Belegungsgrad Daten Datenerhebung Fahrrad Geodaten Hamburg HaRaZäN hmbtg hmbtg_09_geodaten Infrarot Infrarotdetektoren Infrarotkamera Kamera Nahverkehr opendata Rad Radverkehr Radzählnetz Sensor Straße Verkehr Verkehrsdaten Verkehrserhebung Verkehrsmengen Verkehrsmengenerfassung Verkehrsstärken Wärmebild Wärmebildkamera Zählstellen

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

9072E37F-8505-41F0-9332-B80C02C7E802

Aktualität der Metadaten

11.09.2024

Sprache Metadatensatz

Deutsch

Datensatz / Datenserie  

Datensatz

XML Dar­stellung
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Ansprechpartner (Metadatum)
hmdk-bvm@bvm.hamburg.de
Metadatenquelle
Hamburger Metadatenkatalog
Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg

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