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Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg - Karte Gesamtindex

Inhalt
  • Übersicht
  • Be­schrei­bung
    Zeitbezug der Metadaten
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
    Downloads Querverweise Weitere Verweise Übergeordnete Metadaten
  • Nutzung
  • Kontakt
    Ansprechpartner Herausgeber
  • Fach­infor­mationen
    Informationen zum Datensatz Zusatzinformationen Schlag­worte
  • Metadatensatz

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XSD
Download WFS-Schemadatei Sozialmonitor Hamburg (XSD) Die XSD-Datei ist die Schema-Beschreibung für lokal gespeicherte GML-Dateien, die über den Download-WFS herunter geladen werden können. Bitte ergänzen Sie ggf. den Dateityp, .XSD an der heruntergeladenen Datei.
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Download WFS Sozialmonitor Hamburg (GML) Bitte ergänzen Sie ggf. den Dateityp, .GML an der heruntergeladenen Datei.

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Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg
Die Karte zeigt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). RISE bildet das programmatische Dach der Städtebauförderung auf der Landesebene. Es umfasst die Gebiete der Bund-Länder-Städtebauförderung in den Programmbereichen Soziale Stadt, Stadtumbau, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Städtebaulicher Denkmalschutz und Zukunft Stadtgrün sowie Sanierungsgebiete. Seit 2020 gibt es eine neue Programmstruktur mit künftig nur noch drei Programmen: Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung. Bis zum haushälterischen Abschluss der fünf alten Programme in 2023 werden die alten und neuen Programme zusammen abgebildet. Weitere Informationen: www.hamburg.de/rise
Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung
Das Sozialmonitoring ist als kontinuierliches Beobachtungssystem angelegt und bildet seit 2010 eine wichtige Grundlage für die Stadtteilentwicklung aus gesamtstädtischer Sicht. Die Verwaltung ist damit in der Lage, unterstützungsbedürftige Quartiere frühzeitig zu identifizieren und die Festlegung neuer Fördergebiete der Integrierten Stadtteilentwicklung auf eine objektive Datenbasis zu stützen.Mit dem Sozialmonitoring wird die Aufmerksamkeit wird auf Statistische Gebiete gelenkt, in denen die betrachteten Sozialindikatoren überdurchschnittlich ausgeprägt sind und daher soziale Herausforderungen in den Quartieren vermutet werden können. Es übernimmt so die Funktion eines Frühwarnsystems. Besonders im Fokus sind dementsprechend Statistische Gebiete mit einem „niedrigen“ oder „sehr niedrigen“ Statusindex. Ob in diesen Statistischen Gebieten tatsächlich ein stadtentwicklungspolitischer Handlungsbedarf gesehen wird, kann nicht allein anhand des Sozialmonitorings beurteilt werden. Eine Bewertung der Situation erfordert die Einbeziehung des Expertenwissens zur städtebaulichen Situation in den Bezirken. Die Ergebnisse des Sozialmonitorings werden von Fachbehörden und Bezirksämtern als Grundlage für sozialraumorientierte Planungen genutzt.Sozialmonitoring - MethodikDas Sozialmonitoring ist ein kleinräumiges, datengestütztes System. Räumliche Basis bilden die 941 Statistischen Gebiete. Statistische Gebiete sind kleinräumige Gebietseinheiten mit durchschnittlich 2.200 Einwohnerinnen und Einwohnern. In die Untersuchung fließen aus methodischen Gründen nur Daten zu Statistischen Gebieten mit mehr als 300 Einwohnerinnen und Einwohnern (aktuell 850 der insgesamt 941 Statistischen Gebiete) ein. In diesen leben über 99 % der Hamburger Bevölkerung).Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet und jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht.Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem „Statusindex“ sowie einem „Dynamikindex“ zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden („hoch“, „mittel“, „niedrig“, „sehr niedrig“ bzw. „positiv“, „stabil“, „negativ“). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Statistischen Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in einer Karte wiedergegeben.Die Ergebnisse zeigen, inwieweit die einzelnen Statistischen Gebiete vom Hamburger Durchschnitt abweichen. Ein mittlerer Status entspricht Werten, die nahe am Hamburger Durchschnitt liegen. Und eine stabile Dynamik zeigt, dass die Entwicklung in etwa der Entwicklung Hamburgs folgt.Weitere Informationen im Internet unter www.hamburg.de/sozialmonitoring
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Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Ansprechpartner

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Herr Andreas Kaiser

Andreas.Kaiser@bsw.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 84 40
+49 40 4 28 40 - 84 62

Vorschau

img

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Be­schrei­bung

Mit dem Sozialmonitoring in der Integrierten Stadtteilentwicklung verfügt Hamburg seit 2010 über ein System der kleinräumigen Stadtbeobachtung. Ziel ist es, frühzeitig erkennbar zu machen, in welchen Bereichen der Stadt sich multiple soziale Problemlagen häufen oder zunehmen. Kombiniert mit dem örtlichen Erfahrungswissen wird die Verwaltung in die Lage versetzt, gebietsbezogene Handlungsbedarfe im Bereich der Integrierten Stadtteilentwicklung abzuleiten.

Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet. Diese sind: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, Kinder von Alleinerziehenden, Anteil der SGB-II-Empfängerinnen und -Empfänger, Arbeitslose, Kinder in Mindestsicherung, Mindestsicherung im Alter und Schulabschlüsse. Diese Indikatoren werden jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht.

Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem "Statusindex" sowie einem "Dynamikindex" zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden ("hoch", "mittel", "niedrig", "sehr niedrig" bzw. "positiv", "stabil", "negativ"). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in der Karte wiedergegeben.

In der Karte sind die zentralen Ergebnisse - der Gesamtindex - für das jeweilige Jahr dargestellt. Der Layer "bewohnte Bereiche" wurde anhand der in ALKIS hinterlegten Flächennutzungen (Wohnbaufläche, gemischt genutzte Fläche) ermittelt und dargestellt. Die Daten beziehen sich jedoch immer auf ganze Statistische Gebiete.

Weitere Informationen sind beim übergeordneten Objekt "Sozialmonitoring" sowie im Internet unter www.hamburg.de/sozialmonitoring zu finden.

Zeitbezug der Metadaten

Erstellung

28.05.2014

Letzte Änderung

05.02.2020

Raumbezug

Lage der Geodaten
Lage der Geodaten Ost/O Nord/N Ost/O Nord/N
Hamburg (02000000) 8.420551° 53.394985° 10.326304° 53.964153°
Administrative Einheit (Gemeindenummer)

Hamburg (02000000)

Koordinaten­system
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N

Verweise und Downloads

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Geodatensatz
Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg
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Die Karte zeigt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). RISE bildet das programmatische Dach der Städtebauförderung auf der Landesebene. Es umfasst die Gebiete der Bund-Länder-Städtebauförderung in den Programmbereichen Soziale Stadt, Stadtumbau, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Städtebaulicher Denkmalschutz und Zukunft Stadtgrün sowie Sanierungsgebiete. Seit 2020 gibt es eine neue Programmstruktur mit künftig nur noch drei Programmen: Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung. Bis zum haushälterischen Abschluss der fünf alten Programme in 2023 werden die alten und neuen Programme zusammen abgebildet. Weitere Informationen: www.hamburg.de/rise
Projekt
Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung
Das Sozialmonitoring ist als kontinuierliches Beobachtungssystem angelegt und bildet seit 2010 eine wichtige Grundlage für die Stadtteilentwicklung aus gesamtstädtischer Sicht. Die Verwaltung ist damit in der Lage, unterstützungsbedürftige Quartiere frühzeitig zu identifizieren und die Festlegung neuer Fördergebiete der Integrierten Stadtteilentwicklung auf eine objektive Datenbasis zu stützen.Mit dem Sozialmonitoring wird die Aufmerksamkeit wird auf Statistische Gebiete gelenkt, in denen die betrachteten Sozialindikatoren überdurchschnittlich ausgeprägt sind und daher soziale Herausforderungen in den Quartieren vermutet werden können. Es übernimmt so die Funktion eines Frühwarnsystems. Besonders im Fokus sind dementsprechend Statistische Gebiete mit einem „niedrigen“ oder „sehr niedrigen“ Statusindex. Ob in diesen Statistischen Gebieten tatsächlich ein stadtentwicklungspolitischer Handlungsbedarf gesehen wird, kann nicht allein anhand des Sozialmonitorings beurteilt werden. Eine Bewertung der Situation erfordert die Einbeziehung des Expertenwissens zur städtebaulichen Situation in den Bezirken. Die Ergebnisse des Sozialmonitorings werden von Fachbehörden und Bezirksämtern als Grundlage für sozialraumorientierte Planungen genutzt.Sozialmonitoring - MethodikDas Sozialmonitoring ist ein kleinräumiges, datengestütztes System. Räumliche Basis bilden die 941 Statistischen Gebiete. Statistische Gebiete sind kleinräumige Gebietseinheiten mit durchschnittlich 2.200 Einwohnerinnen und Einwohnern. In die Untersuchung fließen aus methodischen Gründen nur Daten zu Statistischen Gebieten mit mehr als 300 Einwohnerinnen und Einwohnern (aktuell 850 der insgesamt 941 Statistischen Gebiete) ein. In diesen leben über 99 % der Hamburger Bevölkerung).Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet und jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht.Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem „Statusindex“ sowie einem „Dynamikindex“ zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden („hoch“, „mittel“, „niedrig“, „sehr niedrig“ bzw. „positiv“, „stabil“, „negativ“). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Statistischen Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in einer Karte wiedergegeben.Die Ergebnisse zeigen, inwieweit die einzelnen Statistischen Gebiete vom Hamburger Durchschnitt abweichen. Ein mittlerer Status entspricht Werten, die nahe am Hamburger Durchschnitt liegen. Und eine stabile Dynamik zeigt, dass die Entwicklung in etwa der Entwicklung Hamburgs folgt.Weitere Informationen im Internet unter www.hamburg.de/sozialmonitoring
Geodatendienst
WFS Sozialmonitor Hamburg
Dieser WMS (WebMapService) "Sozialmonitor" stellt die Ergebnisse der jährlichen Sozialmonitoring-Berichte im Rahmen der integrierten Stadtentwicklung dar.Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
WMS
Geodatendienst
WMS Sozialmonitor Hamburg
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Dieser WMS (WebMapService) "Sozialmonitor" stellt die Ergebnisse der jährlichen Sozialmonitoring-Berichte im Rahmen der integrierten Stadtentwicklung dar.Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
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Weitere Verweise (4)

Dienst "WFS Sozialmonitor Hamburg" (GetCapabilities) Information
Dienst "WMS Sozialmonitor Hamburg" (GetCapabilities) Information
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Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Fachliche Grundlage
URL zu weiteren Informationen über den Datensatz

Übergeordnete Metadaten (1)

Projekt
Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung
Das Sozialmonitoring ist als kontinuierliches Beobachtungssystem angelegt und bildet seit 2010 eine wichtige Grundlage für die Stadtteilentwicklung aus gesamtstädtischer Sicht. Die Verwaltung ist damit in der Lage, unterstützungsbedürftige Quartiere frühzeitig zu identifizieren und die Festlegung neuer Fördergebiete der Integrierten Stadtteilentwicklung auf eine objektive Datenbasis zu stützen.Mit dem Sozialmonitoring wird die Aufmerksamkeit wird auf Statistische Gebiete gelenkt, in denen die betrachteten Sozialindikatoren überdurchschnittlich ausgeprägt sind und daher soziale Herausforderungen in den Quartieren vermutet werden können. Es übernimmt so die Funktion eines Frühwarnsystems. Besonders im Fokus sind dementsprechend Statistische Gebiete mit einem „niedrigen“ oder „sehr niedrigen“ Statusindex. Ob in diesen Statistischen Gebieten tatsächlich ein stadtentwicklungspolitischer Handlungsbedarf gesehen wird, kann nicht allein anhand des Sozialmonitorings beurteilt werden. Eine Bewertung der Situation erfordert die Einbeziehung des Expertenwissens zur städtebaulichen Situation in den Bezirken. Die Ergebnisse des Sozialmonitorings werden von Fachbehörden und Bezirksämtern als Grundlage für sozialraumorientierte Planungen genutzt.Sozialmonitoring - MethodikDas Sozialmonitoring ist ein kleinräumiges, datengestütztes System. Räumliche Basis bilden die 941 Statistischen Gebiete. Statistische Gebiete sind kleinräumige Gebietseinheiten mit durchschnittlich 2.200 Einwohnerinnen und Einwohnern. In die Untersuchung fließen aus methodischen Gründen nur Daten zu Statistischen Gebieten mit mehr als 300 Einwohnerinnen und Einwohnern (aktuell 850 der insgesamt 941 Statistischen Gebiete) ein. In diesen leben über 99 % der Hamburger Bevölkerung).Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet und jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht.Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem „Statusindex“ sowie einem „Dynamikindex“ zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden („hoch“, „mittel“, „niedrig“, „sehr niedrig“ bzw. „positiv“, „stabil“, „negativ“). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Statistischen Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in einer Karte wiedergegeben.Die Ergebnisse zeigen, inwieweit die einzelnen Statistischen Gebiete vom Hamburger Durchschnitt abweichen. Ein mittlerer Status entspricht Werten, die nahe am Hamburger Durchschnitt liegen. Und eine stabile Dynamik zeigt, dass die Entwicklung in etwa der Entwicklung Hamburgs folgt.Weitere Informationen im Internet unter www.hamburg.de/sozialmonitoring
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

92BCB98D-47E1-4FC6-858E-7DF6DE9C1FD8

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Kontakt

Ansprechpartner

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Herr Andreas Kaiser

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg
Deutschland

Andreas.Kaiser@bsw.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 84 40
+49 40 4 28 40 - 84 62
Herausgeber

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

Neuenfelder Straße 19
D-21109 Hamburg

wsb@bsw.hamburg.de
+49 40 4 28 40 - 30 55
+49 40 4 2731 - 0465

Fach­infor­mationen

Informationen zum Datensatz

Fachliche Grundlage

Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)

Identi­fikator der Daten­quelle

https://registry.gdi-de.org/id/de.hh/d85638f1-8570-4f2b-ae3d-326a641d4eee

Zusatzinformationen

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Schlag­worte

ISO-Themen­kategorien Gesellschaft
Suchbegriffe #opendata_hh# Auswertungsverfahren Behörde Berechnungsverfahren Bevölkerung Bodenordnung Einwohner Gemittelter Wert Geodaten hmbtg hmbtg_09_geodaten Infrastruktur, Bauen und Wohnen Integrierte Karte Modernisierungsprogramm Monitoring opendata Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung RISE Soziale Infrastruktur Soziales Sozialmonitoring Sozialstruktur Stadt Stadtentwicklung Stadterneuerung Stadtsanierung Stadtteil Stadtteilentwicklung Verwaltungsverfahren

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

9499E840-3B3C-415A-8F35-856AEE649BCA

Sprache Metadatensatz

Deutsch

Datensatz / Datenserie  

Datensatz

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Ansprechpartner (Metadatum)
info@bsw.hamburg.de
Metadatenquelle
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