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Konzept Nahversorgungskonzept Eimsbüttel

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Das Nahversorgungskonzept stellt die Einzelhandelssituation im Bezirk dar und legt die Zentren- und Standortstruktur fest.

Nahversorgungskonzept 2018. Broschüre des Nahversorgungskonzeptes 2018.

Nahversorgungskonzept Eimsbüttel

Das Nahversorgungskonzept basiert auf einer umfassenden Bestandserhebung. Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes ist eine „Nahversorgungsanalyse“, die für jeden Stadtteil die Nahversorgungssituation hinsichtlich Verkaufsflächenausstattung, Kaufkraft und fußläufiger Versorgung darstellt. Abschließend erfolgt eine Festlegung der Zentren- und Standortstruktur. Alle Zentren werden im Nahversorgungskonzept parzellenscharf als zentrale Versorgungsbereiche abgegrenzt. Ergänzend werden Nahversorgungslagen und Sonderstandorte/Fachmarktzentren dargestellt, die ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung spielen.

Die Bedeutung des Fairen Handels in Eimsbüttel - als Pilotbezirk der „Fairtrade Stadt Hamburg“ – wurde im Rahmen einer zusätzlichen Untersuchung im Auftrag der Senatskanzlei im Jahr 2016 ermittelt und ist Bestandteil des Nahversorgungskonzeptes.

Um für Hamburg einheitliche Ziele und Bewertungsstandards zu definieren, wurden im Rahmen eines gemeinsamen Auftrags an die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) für alle Hamburger Bezirke Nahversorgungskonzepte erarbeitet. Parallel erfolgte eine Abstimmung mit dem Hamburger Zentrenkonzept, das zeitgleich durch die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) erstellt wurde. Die am 24. Januar 2014 von der Senatskommission für Stadtentwicklung und Wohnen beschlossenen Hamburger Leitlinien für den Einzelhandel sollen in diesem Zuge ebenfalls angepasst werden.

Das Eimsbütteler Nahversorgungskonzept sowie die Hamburger Leitlinien für den Einzelhandel stehen hier als Download zur Verfügung.

Kontakt
Frau Schulitz - Tel.: 040 42801-2515.
Telefax: 040 427903-441.
E-Mail: stadtplanung@eimsbuettel.hamburg.de.​​​​​​​

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